Europapolitik im Roten Salon und Erwerbslosenfrühstück in Stendal

Zwei Stunden waren im Grunde noch zu wenig Zeit, um alle Probleme und mögliche (linke) Lösungen für die Krisen der EU zu diskutieren. Dennoch können wir auf einen zweiten gelungenen Roten Salon in Stendal zurückblicken, der wieder knapp 30 Interessierte anzog. Im kleineren beheizbaren Raum fand in Wohnzimmer-Atmosphäre ein reger Austausch zum Thema »Europa in der Krise« statt.

Zwei Stunden waren im Grunde noch zu wenig Zeit, um alle Probleme und mögliche (linke) Lösungen für die Krisen der EU zu diskutieren. Dennoch können wir auf einen zweiten gelungenen Roten Salon in Stendal zurückblicken, der wieder knapp 30 Interessierte anzog. Im kleineren beheizbaren Raum fand in Wohnzimmer-Atmosphäre ein reger Austausch zum Thema »Europa in der Krise« statt.

Jedes fünfte Kind in der Bundesrepublik Deutschland unterliegt einem Armutsrisiko, weil die Haushalte, in denen die Kinder leben, über weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Einkommens verfügen. Gerade für diese Kinder gestaltet sich gesellschaftliche Teilhabe immer schwieriger. Dieses Problem war daher Thema beim Erwerbslosenfrühstück im November. Darüber, wie trotz geringer materieller Ressourcen, Teilhabe am sozialen Leben, an Bildung, Kultur, Sport und auch an kreativer Freizeitgestaltung ermöglicht werden kann, berichteten drei Gäste aus der Praxis.  

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