Für eine friedliche und humane Weltordnung

Thomas Lippmann

Die neuesten Nachrichten über hunderte Ertrunkene im Mittelmeer zeigen einmal mehr, dass die Probleme nicht gelöst sind, wenn wir einfach die Tür zumachen und wegschauen. Es sind Probleme, die wir in Deutschland und Europa – ebenso wie in den USA und in vielen anderen Industrienationen – täglich und immer wieder neu selbst schaffen. Wir sind derzeit bereit, unsere menschlichen Werte – Humanität, Solidarität, Gerechtigkeit, Nächstenliebe – auf dem Altar der Kapitalvermehrung zu opfern.

Die neuesten Nachrichten über hunderte Ertrunkene im Mittelmeer zeigen einmal mehr, dass die Probleme nicht gelöst sind, wenn wir einfach die Tür zumachen und wegschauen. Es sind Probleme, die wir in Deutschland und Europa – ebenso wie in den USA und in vielen anderen Industrienationen – täglich und immer wieder neu selbst schaffen. Wir sind derzeit bereit, unsere menschlichen Werte – Humanität, Solidarität, Gerechtigkeit, Nächstenliebe – auf dem Altar der Kapitalvermehrung zu opfern.

Eine kapitalistische Ellenbogengesellschaft, in der sich jeder nur noch selbst der Nächste ist, ohne Zusammenhalt und ohne Gemeinsinn. Wir müssen unsere Stimmen dagegen erheben für eine friedliche und humane Weltordnung.